Dienstag, 31. August 2010

lachen

"Wer über sich lachen kann,
wird nie aufhören sich zu amüsieren."

Shirley MacLaine

Montag, 30. August 2010

entgiftung

puh...
heute scheint mein körper richtig anzufangen zu entgiften.
ich fühle mich dünnhäutig, offenporig, energetisch wie körperlich. mein körper scheint sich auch bereit zu machen ein paar pfunde abzuwerfen. jedenfalls bewegt sich viel und es ist nicht nur angenehm, obwohl die leichtigkeit weiterhin präsent ist. da ich viel tanze und yoga mache diese tage, bin ich richtig gut gelandet in meinem becken und in meinen füßen. nur mein kopf schwebt noch leicht rum...
ich glaube, ruhe und schlaf sind angesagt.
in diesem sinne:
eine schöne nacht!

Sonntag, 29. August 2010

tango, basenfasten und atmen nicht vergessen!

seit drei tagen ernähre ich mich basisch, das heißt ich esse nur obst und gemüse. am schwersten fällt es mir morgens auf mein geliebtes vollkornbrot zu verzichten. aber es wird jeden tag leichter. dummerweise habe ich direkt den abend bevor ich mit dem basenfasten begonnen habe, ein fettes steak gegessen. ich esse nur sehr selten fleisch und rotes noch seltener. den ersten tag war mein körper dann, glaube ich, hauptsächlich damit beschäftigt das zugegebenermaßen köstliche filet zu verdauen. heute am dritten tag stellt sich eine wundervolle leichtigkeit ein, ich habe plötzlich so viel energie, ein göttliches gefühl. so würde ich mich eigentlich gern IMMER fühlen.
vieles bewegt sich, eine neue lebensphase beginnt.
am samstag habe ich mit einer freundin einen tangokurs gemacht. die sinnlichkeit dieses tanzes hat es mir angetan. man verschmilzt mit dem partner zu einer einheit, nur so kann man überhaupt tanzen. ich habe es genossen geführt zu werden, meine augen zu schließen und nur zu spüren, wo mich mein partner hinführt. ja, hingabe ist schon mein ding.
vor allem da ich zur zeit so viel zu tun habe und so viel fäden in den händen halte.
die beiden frauen, die den kurs leiteten, haben uns mit großer sensibilität in die improvisationsbasis des tangotanzens eingeführt, in die haltung, innerlich wie körperlich, in die kunst des sensiblen führens, des wachen folgens, jeder hat beide rollen geübt.
wirklich wunderschön.
wir machen weiter!

ansonsten schäume ich über vor ideen, impulsen, tatendrang und übe mich in geduld, einen schritt nach dem anderen zu tun und dabei das atmen nicht zu vergessen.

Sonntag, 22. August 2010

Donnerstag, 19. August 2010

Lotus Zentrum


ich bin grad ziemlich beschäftigt, denn bald eröffnen wir unser neues Zentrum in Hamburg-Ottensen
***


LOTUS
Zentrum für Neues Bewußtsein, Tanz und Kreativität

http://www.lotus-ottensen.de/

vielleicht schaut ja mal jemand vorbei

Mittwoch, 11. August 2010

lichter im himmel

ja und apropos veränderte zeitqualität und so...

neulich nacht auf dem land weckte mich eine mücke. als ich ins nebenzimmer ging, um mich mit bioantimückenspray einzusprühen, schaute ich aus dem fenster und sah eine lichtkugel. innerhalb von sekundenbruchteilen schwoll sie zu einem dicken licht an und schien einen strahl direkt zu mir zu senden. gleichzeitig umgab sie ein wunderschöner blauer lichtschein. dann zog sich die lichtkugel zusammen und wurde zu einem kleinen unscheinbaren licht, das auf seiner bahn weiterzog, ähnlich einem satelliten.

anfang juli sah ich zusammen mit einem freund ähnliche lichter am himmel. das erste mal war nach dem ghana-uruguay spiel, kurz nach dem traurigen ende des elfmeterschiessens (ja... ich war echt für ghana!), da standen wir noch etwas bedröppelt an der tür zum garten und plötzlich flog ein helles licht an uns vorbei. wir konnten nur staunen in dem moment.
zwei tage später hatten wir gerade köstliches gartengemüse geschmaust und saßen im letzten licht des tages auf der terrasse, da flog wieder so ein helles licht über unseren köpfen, ganz langsam. wir konnten beide eine art energiefeld um dieses licht herum wahrnehmen, wie ein rundes feld in der sich das licht bewegte. es war wirklich atemberaubend. ich war so froh, diese phänomene zusammen mit jemandem zu erleben, denn manchmal fühle ich mich etwas einsam mit diesen sichtungen.

ja, so war das...

Dienstag, 10. August 2010

das jahr 2012

hier ein paar, wie ich finde, inspirierende worte zum mythos 2012



von Frank Duske



Das sogenannte End-Datum des Maya-Kalender liegt für viele von uns noch in ihrer Lebenszeit. Von dieser greifbaren Nähe scheint eine enorme Faszination auszugehen, aber auch eine unbestimmte Bedrohung.



Wird davon gesprochen, daß der Maya-Kalender im Jahr 2012 "endet", ist damit die große Zählung der Maya, der long count gemeint, der 3113 v.Chr. begann und nach etwa 5125 Jahren oder 13 Baktuns am 21.12.2012 endet.

Doch auch über diesen Umstand hinaus, geben sich im Jahre 2012 eine ganze Reihe weiterer bemerkenswerter Ereignisse die Klinke in die Hand. Zwei Sonnenfinsternisse werden sich ereignen, und wir können eine einzigartige Abfolge astronomischer Konstellationen am Sternenhimmel beobachten, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnen. So werden sich beispielsweise eine Reihe von Planeten auf einer Linie mit dem Zentrum der Milchstrasse befinden, unter anderem unsere Sonne und die Venus. Verbunden damit sind mehrere Venus-Transite, das heißt von der Erde aus gesehen schiebt sich die Venus für kurze Zeit direkt vor die Sonne. Zur Wintersonnenwende 2012 steht die Sonne präzise auf einer Linie mit dem Äquator unserer Galaxie, der Milchstrasse - erstmals wieder seit 13.000 Jahren.



Was geht mich das alles an? Das sind doch vollkommen absurde Informationen, die nichts mit meinem Leben zu tun haben!



Die meisten Menschen verkennen die vollkommen absurde Lage, in der wir selbst alle stecken:
während wir unsere Lebensversicherungs-Police unterschreiben, befinden wir uns auf einer Kugel mit einer relativ dünnen Rinde aus Gestein, in deren Eingeweiden Feuer brennt und die sich mit etwa 1600 Stundenkilometer in östlicher Richtung um ihre eigene, leicht geneigte Achse dreht, während sie gleichzeitig mit 100.000 Stundenkilometern einen 150.000.000 Kilometer von ihr entfernten gewaltigen Ball aus loderndem Wasserstoff umkreist. Das sind umgerechnet etwa 30 Kilometer pro Sekunde, was so schnell ist, dass es wahrscheinlich unser Vorstellungsvermögen übersteigt, und bedeutet, dass wir im kommenden Jahr etwa 946 Millionen Kilometer reisen werden. Jetzt kannst du wieder ausatmen.



Auch ein noch längerer Zyklus der Maya-Kosmologie, die 26.000 Jahre andauernde Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Pleyaden, endet zur Wintersonnenwende 2012.

Die Tibeter, die Alten Ägypter, Cherokee- und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Es ist nicht auszuschließen, dass die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya durch diese in großen Zyklen immer wiederkehrende Konjunktion zu verstehen ist, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach den Mythen der Alten Kulturen wurde diese seltene Ausrichtung der Himmelskörper auch mit dem Beginn des Goldenen Zeitalters verbunden. Im mayanischen Konzept von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den Alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt. Wie sollte es anders sein. Der Ort, an dem die Sonne der Milchstrasse begegnet, befindet sich in der sogenannten "Dunklen Spalte" der Milchstrasse, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. (...) Zur Dämmerung der Wintersonnenwende 2012 wird sich die Sonne direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so platziert, dass die Milchstrasse den Horizont an allen Punkten umfasst. Dadurch "sitzt" die Milchstrasse auf der Sonne, berührt sie an allen Punkten ringsum. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in konjunktion.

All diese Übereinstimmungen lassen es offenkundig erscheinen, dass die Alten Maya von der Konjunktion wussten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis (...) die Geburt des "Ersten Vaters" (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die "Kosmische Mutter" (die dunkle Spalte in der Milchstrasse).
Das Verständnis der Maya-Kosmologie kann uns auch helfen, unsere eigene Welt besser zu verstehen. Hat diese Konjunktion Einfluss auf unser Leben?
Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, dass unser aller Ursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. (...)

In Kreisen spirituell aktiver Menschen wird behauptet, das Ende des long count markiere den kollektiven Aufstieg der Menschheit, insbesondere jedoch den der Erde in die "5. Dimension", einer Ebene des Christusbewußtseins. Dies erfordere eine deutlich Schwingungsfrequenzerhöhung der Erde sowie von uns Menschen und - damit zusammenhängend - auch eine Ausrichtung auf die Galaxie und die galaktischen Energien. Ferner soll damit der Beginn eines neuen Weltzeitalters verbunden sein, das in unserer Pop-Kultur oft beschworene "Age of Aquarius", oft aber auch einfach das "Goldene Zeitalter" genannt.

Inwieweit das im Einzelnen eintreffen wird, werden wir noch beobachten können. Bis dahin ist es eine wunderschöne Vorstellung, dass der 21. Dezember 2012 der astronomischen und bewusstseinsmäßigen Synchronisation mit der Galaxie, insbesondere mit dem galaktischen Zentrum, sein könnte.

Während wir uns dieser Schaltstelle namens 2012 nähern, berichten immer mehr Menschen von einem veränderten Zeitempfinden, geradeso als ob die Zeit schneller vergehen, dichter gedrängt ablaufen würde. Hierbei kann es sich einerseits um eine wachsende Hyper-Wahrnehmung handeln. Andererseits werden diese Erfahrungen unabhängig voneinander von spirituell aktiven wie passiven Menschen gemacht.
Das Denkmodell der vierdimensionalen Zeit bietet eine Erklärung für dieses Phänomen. In der Zeit sind die einzelnen "Teile" fraktal miteinander verwoben. Das Große steckt im Kleinen und umgekehrt. (...)
Im Jahr 2012 enden ein 400-jähriger, ein 5200-jähriger und ein 26000-jähriger Zyklus. Wobei am Ende eines Zyklus, ob groß oder klein, immer eine Beschleunigung stattfindet. Die jeweiligen Essenzen der einzelnen Zeiträume werden sozusagen gleichzeitig in die Endphase "eingespielt". Kein Wunder also, dass unser subjektives Zeitempfinden davon betroffen ist - schließlich sind wir als Teil des Ganzen automatisch mit der Zeit vernetzt.

mehr von Frank Duske unter http://www.howtoplaymaya.com/

Sonntag, 8. August 2010

tomatensugo


die tomaten im gewächshaus sind schon reif



die ernte ist üppig


die chilis sind noch gelb

die gläser keimfrei machen im ofen



deckel abkochen


tomaten schneiden


mit etwas salz, mascobado zucker und essig aufkochen


in die gläser eingefüllt... fertig ist die tomatensauce, die mich durch den winter begleiten wird.
und jetzt koch ich mir spaghetti!






neues aus meinem paradies





















der kürbis verläßt die grenze des gemüsegartens




gemüse in hülle und fülle




tomatenernte





die bohnen wachsen in den himmel




hoher besuch in unserem garten










Montag, 2. August 2010

einfach so

ich arbeite zur zeit viel an meinem programm fürs kommende jahr.
das bedeutet für mich vor allem, die ideen, die pausenlos sprudeln in eine form für kurse, seminare und einzelsessions zu bringen und texte für flyer und website zu schreiben.
mein jahr beginnt energetisch traditionell im herbst.
der maya kalender hat mir nun auch erklärt warum dies so ist. hängt mit den monden und dem geburtstag zusammen.

ansonsten genieße ich viel freie zeit, da mein sohn mit seinem papa verreist ist.
so verschwenderisch konnte ich schon lange nicht mehr mit meiner zeit umgehen, das ist einfach herrlich!

zur zeit läuft übrigens das celebrate life festival in oberlethe bei bremen
mehr infos findet ihr auf
www.celebrate-life.info
vielleicht fahre ich dort auch noch ein paar tage hin