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Freitag, 21. Mai 2010

nahrung

von draussen dringen köstliche wolken von gegrilltem an meine nase. die letzte woche habe ich so viel rettich gegessen wie sonst vielleicht in einem ganzen jahr. er war einfach reif in meinem gewächshaus und drohte den kohlrabi und den salat zu überwuchern. rettich geraspelt mit frischem salat, radieschen und ein paar spinatblättern, olivenöl, balsamico, ein wenig honigsenf, das war mein tägliches mahl die letzten tage.
nichts schmeckt so gut wie frisches aus dem eigenen garten. in dem buch von anastasia las ich mit vergnügen, wie sie sagte, daß die pflanzen, wenn wir mit ihnen in kontakt sind, genau die nährstoffe für uns bilden, die wir brauchen. kein anderes essen fühlt sich so nährend an wie das aus meinem eigenen garten, außer vielleicht lichtnahrung.
hmmm...
und nun treibt mich mein appetit an den herd.